Die Anfänge
der Fledermausforschung
aus WIKIPEDIA:
Ab 1938 begannen die Wissenschaftler Donald R. Griffin, George W. Pierce und Robert Galambos,
die Orientierung der Fledermäuse im Dunklen zu studieren.
Entscheidend bei ihren Untersuchungen erwiesen sich neu entwickelte piezoelektrische Kristalle,
mit deren Hilfe Ultraschall in für den Menschen hörbare Frequenzen
gewandelt werden kann.
Griffin und seine Kollegen klärten den
Ortungsmechanismus auf und prägten den Begriff
Echoortung (engl. echolocation).
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